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Die Gangart Trab

Basics mit Kati

Staffel 4 - Folge 10

Die Serie "Basics mit Kati" gibt Einblicke in die Grundlagen des Reitens - kurz und informativ!

Im zehnten Teil der vierten Staffel wird die Gangart Trab erklärt. Kati fragt nach bei Dressurreiterin und Pferdewirtschaftsmeisterin Regina Mühlmann vom Rosenhof in Bergheim. „Wie wird die Gangart Trab richtig geritten, und wie sieht das dann aus?“, will Kati zunächst wissen. Regina zeigt Kati zuerst, wie angetrabt wird.

Im Arbeitstempo antraben, leichttraben

Um anzutraben, wird die gleiche Hilfe, nur etwas fester gegeben wie beim Anreiten. „Der Trab ist ein Zweitakt mit einem Moment der freien Schwebe“, erklärt die Pferdewirtschaftsmeisterin dann. Zunächst erklärt sie das Leichttraben, das gerade in der Lösungsphase geritten wird. Hier bleibt Regina einen Takt sitzen, den nächsten Takt steht sie aus dem Sattel auf. „So wird der Rücken des Pferdes entlastet. Daher wird auch im Gelände und beim Springreiten leicht getrabt.“ „Aber wann trabe ich auf dem richtigen Fuß?“, fragt Kati. Regina zeigt ihr, dass sie immer dann aufsteht, wenn das innere Hinterbein nach vorne fußt bzw., wenn die äußere Schulter des Pferdes nach vorne geht. „Stelle ich mein Pferd um, dann sitze ich auch um“, sagt Regina. Beim Traben bedeutet das, einen Trabtakt länger sitzenzubleiben.

Das Aussitzen und die unterschiedlichen Tempi

Beim Aussitzen bleibt Regina im Sattel sitzen. Dabei schwingt sie die Bewegung des Pferdes locker aus ihrer Mittelpositur mit. „Dabei sollten die Reiter weder verkrampfen, noch sich am Zügel festhalten oder mit den Beinen klemmen“, sagt sie. Daher ist das Aussitzen auch etwas schwieriger als das Leichttraben.

Der Trab untergliedert sich zudem in unterschiedliche Tempi. Neben dem hier vorgestellten Arbeitstrab gibt es noch den Mitteltrab, den starken Trab und den versammelten Trab. Diese verschiedenen Tempi können erst von Reitern geritten werden, die im Sitz gefestigt sind.


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